6. Internationales Festival, Silberbauer Musikfest Thayatal (Vranov nad Dyji, CZ), Eröffnungskonzert „Die neue Generation österreichischer Interpreten“
23.08.2025 (Gary Sturt) —
„We were blessed to have three very talented young Austrian musicians perform Baroque music in a charming Baroque church in this picturesque town. ... All three musicians continued with Henry Purcell's This Nature's Voice from the ode Hail Bright Cecelia. Cornelia has a rich, fruity voice with an impressive range. She produced poignant plaintiff crescendos. Much of the song showcased her beautiful, velvety lower range. The high, mellifluous ahs were really emotionally compelling, reminding me of Dido's Lament. Cornelia was accompanied by cello and organ, which were carefully balanced throughout. ... The highlight for me has to be Giovanni Battista Pergolesi's Salve Regina. Cornelia's firm lower register transformed into a rainbow of vividly coloured butterflies in her higher register. This was ecstatic, particularly with the considerate and balanced accompaniment on cello and organ—a perfect combination of instruments. Cornelia was more than able to hold her long notes well with well-controlled breathing. There was a gradual rise tone by tone that worked particularly effectively. Miraculously, Cornelia sounded like a duet of singers at times, such was her richness in technique. ... No Baroque concert would be complete without the father of music, Johann Sebastian Bach. Cornelia treated us to 'Der Tag mit seinem lichte' with her unmistakable voice, telling us a passionate story clearly and with genuine emotion. A voice that is already excellent will undoubtedly mature into something grand and magnificent. A second Bach song followed after a brief organ piece,... The Bach song was 'O Jesulein suss, O Jesulein mild' sung with a clear voice with bold accompaniment and appropriate restraint. ... In fact, all of our performers were simply wonderful.“
Festival Retz, A. M. Bononcini „La Decollazione di San Giovanni Battista“
Die Presse, 14.07.2025 (Josef Schmitt) —
„Cornelia Sonnleithner gab dem Engel vokale Würde.“
Kurier, 12.07.2025 (Ewald Baringer) —
„... Cornelia Sonnleithner als erfreulicher Angelo,...“
meinbezirk.at, 12.07.2025 (Ewald Baringer) —
„… stimmlich homogen ist das vokale Ensemble … Cornelia Sonnleithner (Engel) …“
Festival Retz, Leonardo Leo
„La morte di Abel”
Die Presse, 07.07.2024 (Josef Schmitt) —
„Eva, Cornelia Sonnleithner, gelang zuletzt dank ausgewogenem Mezzo-Timbre der emotionale Höhepunkt, während sie ihren toten Sohn Abel in einem Grab aus Stofftieren begrub. Für … und das exzellente Solistenquartett gab es am Schluss Standing Ovation.”
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, 07.07.2024 (Ewald Baringer) —
„… sowie ein stimmlich hervorragendes Solistenquartett mit … Cornelia Sonnleithner (Eva) … sorgten für solide musikalische Umsetzung.”
Salzburger Nachrichten, 07.07.2024 (Ewald Baringer) —
„Auf jeden Fall gebührte der Beifall den Musikern … und auch dem ausgezeichneten Solistenquartett: … Cornelia Sonnleithner als Eva, …”
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, 06.07.2024 (Christian Pfeiffer) —
„Eva - in jeder Hinsicht aufopferungsvoll: Cornelia Sonnleithner - versucht immer wieder, zwischen Adam und den Kindern zu vermitteln. … Jubel und Bravos für die Solisten,…”
Porträt zum 70er des Komponisten Beat Furrer
Kronen Zeitung, 15.06.2024 (Felix Jurecek) —
„Wie unmittelbar gefühlsecht Furrers Werk trotz seiner Enigmatik ist, zeigen etwa die „Canti della tenebra” für Klavier und Altstimme: Ein schubhaft fieberndes Grollen der Tasten, das Pianistin Maria Iaiza subtil in seiner bedrohlich-körperlosen Präsenz darstellt, bildet den Urgrund einer eindringlichen Anrufung der Stimme Cornelia Sonnleithners. Ein Klang, ganz gegenwärtig jenseits der Zeit.”
Passionskonzert in der Stadtkirche Delmenhorst,
G. B. Pergolesi, „Stabat Mater” u.m.
Weser-Kurier, 13.03.2024 (Günter Matysiak) —
„… Cornelia Sonnleithner, mit konturenreichem, dunkel-timbriertem Alt.”
Herbstgold Festival, J. Haydn „Acide”
Kurier, 11.09.2023 (Helmut Christian Mayer) —
„Spielfreudig agiert das junge Ensemble in fantasievollen Kostümen… Tadellos ist Cornelia Sonnleithner als Tetide zu hören.”
Kronen Zeitung, 11.09.2023 (Karl-Heinz Roschitz) —
„Dem Regieteam Carolin Pienkos & Cornelius Obonya steht ein junges, vielversprechendes Sängerensemble zur Verfügung, das die Arien kultiviert, mit Eleganz vorträgt und spielt. … In raffinierten Phantasie-Barockkostümen … gefallen … Cornelia Sonnleithners mächtige Meeresgöttin Tetide …”
Online Merker - Feed, 15.09.2023 —
„Als Prélude wurde am 9. September die Oper „Acide” von Joseph Haydn gezeigt, … mit einem hervorragenden jungen Sänger*innenensemble ...”
Piaristenkirche Wien, G. Rossini „Petite Messe solennelle”
Belcanto Nr. 49, September 2023 (Wolfgang Bahr) —
„Die andere Solistin war Cornelia Sonnleithner, deren Altsolo in Rossinis „Petite Messe solennelle” tief bewegte.”
Kirche St. Stephan, Baden bei Wien, J. S. Bach „Matthäuspassion”
Badener Zeitung, 06.04.2023 (N. Pfafflmeyer) —
„Monumentalität und Innigkeit - Bachs Matthäuspassion in hochkarätiger Ausführung.”
„Auch die Solisten … Cornelia Sonnleithner (Alt) … sangen nicht nur technisch auf höchstem Niveau, sondern auch mit hervorragender Textdeutlichkeit.”
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, Woche 14/2023 (Johannes Leopold Mayer) —
„Internationale Matthäus-Passion - Stimmen vieler Nationen - Interpretation des Meisterwerkes von Johann Sebastian Bach begeisterte.”
„…Robert Holl als berührender Jesus, Wolfgang Bankl als intensiver Interpret der Bassarien. Junge Stimmen gaben dem Evangelisten (…) und den Sopran-, Alt- und Tenorsoli (… Cornelia Sonnleithner …) ein edles Klangprofil.”
Origen Festival Cultural, „Eine Winterreise”
Südostschweiz / Bündner Zeitung, 30.12.2022 (Christian Albrecht) —
„Mit der Sopranistin …, der Altistin Cornelia Sonnleithner und dem Tenor … waren die „Rollen” der Protagonisten sowohl schauspielerisch als auch musikalisch hervorragend besetzt.”
„Ebenfalls aus der Feder von Williams stammt der Sologesang „Youth and Love”, den Cornelia Sonnleithner sängerisch wie mimisch ebenso überzeugend gestaltete wie das finale „Silent Noon”.”
4Kanter Gampern, G. Mahler Rückert-Lieder
Tips Vöcklabruck, KW36, September 2021 (Fred Androsch) —
„Stilsichere Interpretation beim Konzert”
„Die Rückert-Lieder von Gustav Mahler wurden in einer Bearbeitung für Kammerorchester von Sebastian Aigner gespielt. Diese kongeniale, stilsichere und werktreue Bearbeitung wurde vom Kammerorchester und von der Altistin Cornelia Sonnleithner großartig interpretiert. Sie legte ihre herrliche, in allen Lagen ausgewogene Stimme mühelos über den Orchesterklang, ihre feinen Schattierungen und funkelnden Klänge waren zutiefst berührende Seelengemälde.“
Vorarlberger Landestheater, „Händels Jephtha am Vorarlberger Landestheater“
Vorarlberger Nachrichten, 6. März 2021 (Christa Dietrich) —
„Ein musikalischer Schatz ist parat.“
„Trotz des düsteren Stoffs hätte sich an diesem Wochenende wohl ein Fest für Musikfreunde ereignet. Ohne sich eine Orchester- und Sängerbewertung in dieser speziellen finalen Probensituation anzumaßen, steht die hohe Qualität der gesamten Besetzung ... fest.“ „Wenn ... Cornelia Sonnleithner (Storgè) ... im nächsten Jahr wieder dabei sind, wird es eine fantastische Produktion. (Aktuell ausgestrahlt wird sie von Radio Vorarlberg).“
kulturzeitschrift.at, 6. März 2021 (Fritz Jurmann) —
„Nach Mutation zur Barockoper: Händel-Oratorium „Jephtha“ weckt am Landestheater hohe Erwartungen für 2022.“
„Die Besetzung ist erstklassig gewählt, alle sind hörbar dem besonderen Geist der Alten Musik verpflichtet und gehen so darin auf ...“ „Feine Mezzotöne bringt die Wienerin Cornelia Sonnleithner als Jephthas Gattin Storgè ins Geschehen ...“ „Jetzt ist entgegen meiner Absicht doch eine Premierenkritik daraus geworden, weil diese Generalprobe auf so exzellentem Niveau auch eher den Begriff ´Vorpremiere´ verdient hätte. Am Rande bekam man auch mit, dass sich in diesem Ensemble eine tolle Stimmung breit machte, eine Art ´Jetzt erst recht´-Feeling, das man sich in hoffentlich bessere Zeiten hinüberretten sollte.“
musikundmehr.mika.at, 8. März 2021 (Anna Mika) —
„Händels Jephtha am Vorarlberger Landestheater.“
„... Seine Gattin Storgè, hier ein wankelmütiger Charakter, wird gegeben von der schön singenden Mezzosopranistin Cornelia Sonnleithner.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung, 9. März 2021 (Lisa Kammann) —
„Generalprobe als großes Erlebnis.“
„... und Händel hat eine äußerst wirkungsmächtige Musik zu diesen extremen Gefühlen erschaffen, die sich gleichermaßen auf die Rollen verteilen – unter anderem auch auf den Mezzosopran von Jephthas Frau Storgè (Cornelia Sonnleithner).“ „Das Herz dieses 1752 uraufgeführten Werks bleibt die Musik, und jeder Sänger dieser Besetzung trägt einen bedeutenden Teil dazu bei, dieses Werk zum Leben zu erwecken ... Es war ein großartiges Erlebnis.“
Stift Altenburg, Bibliothek, Eröffnungskonzert der Altenburger Musik Akademie, L. v. Beethoven „Chorfantasie” op. 80 in einer Fassung für Klavier und sechs Sänger (UA)
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, Woche 29/2020, Region Kamp-Taffatal —
„… Höhepunkt des Abends …”
„Neben dem Auftreten der beiden Weltkünstler Robert Lehrbaumer und Robert Holl erlebten die Konzertbesucher weitere hervorragende Interpreten: die jungen Sänger … Cornelia Sonnleithner,… “
Brucknerhaus Linz, Mozart Requiem
Neues Volksblatt Oberösterreich, 13. Dezember 2019 —
„In dieser romantischen Tondichtung voll Schwermut und Ängsten meisterte das Solistenquartett (…, Cornelia Sonnleithner/Alt,…) seinen Einsatz bravourös wie präzise und konnte im geführten Tempo die stimmliche Spannung gut durchhalten. Großer Jubel und lang anhaltender Dank im ausverkauften Großen Saal.”
Konzerte der Nordschleswigschen Musikvereinigung, F. Mendelssohn Bartholdy „Elias“
Der Nordschleswiger, 26. Oktober 2019 —
„Neben Chor und Orchester überzeugten auch die vier Solisten: … Cornelia Sonnleithner (Alt) … .“
Festsaal Tübingen, „Hänsel und Gretel“
Tübinger Tagblatt, 7. Dezember 2018 —
„Heimelige Kindheitserinnerungen mit Humperdinck.“
„Die beiden Sängerinnen ... und Cornelia Sonnleithner (Hänsel) waren kurzfristig eingesprungen. ... Die beiden hatten ihren Spaß am halbszenischen Spiel – etwa als zankende Geschwister – und am Kostüm: Hänsel in Seppl-Trägerhosen und kanariengelbem Hemd ...“
„Sehr gut gefielen die beiden Frauenstimmen: ... Sonnleithner textpräzise, fokussiert geführt und operngewandt.“
„Im „Abendsegen“-Duett verbanden sich die beiden unterschiedlich ausgerichteten Stimmen dann in harmonischer Balance.“
Stadttheater Rüsselsheim, „Romantische Opernnacht“
Main-Spitze, Rhein Main Presse, 5. November 2018 —
„Gala wird mit viel Applaus belohnt.“
„Mit volumenreicher Mezzosopran-Stimme sang Cornelia Sonnleithner das Lied der Mignon aus der gleichnamigen Oper von Ambroise Thomas „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“. Ebenso souverän, mit großem Beifall bedacht, war ihr Auftritt als Cherubino aus Mozarts „Figaros Hochzeit“.“
„Brillante Höhepunkte waren die Duette von ... und Cornelia Sonnleithner als Lakmé und Mallika von Leo Delibes und besonders schön die Barcarole „Belle nuit“ aus „Hoffmanns Erzählungen“, bei der sich die Stimmen sehr schön ergänzten.“
Rüsselsheimer Echo, 5. November 2018 —
„Stimmgewalt der Solisten sorgt für Gänsehaut.“
„Ein Schmaus für alle Sinne war die romantische Opernnacht am Samstag im Stadttheater. Denn neben einer gekonnten Auswahl bekannter und beliebter Melodien, gehörten die Akteure auf der Bühne zu den herausragenden Interpreten der Opernwelt.“
„Mehrmals erzeugten die Stimmen der Solisten Cornelia Sonnleithner (Mezzosopran) ... für anhaltende Gänsehaut. Denn ihre Darbietung von Melodien wie „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“, aus der Oper Mignon, ... waren makellos.“
„... da standen im nächsten Moment die beiden Solistinnen Hand in Hand auf der Bühne, um das Duett der Lakmé zu singen, das durch seine grazile Schönheit zu Tränen rührte.“
„Dass ein begeistertes Publikum das Ende des Abends nicht zulassen wollte und Zugaben forderte, war geradezu selbstverständlich.”
„Als Belohnung gab es stehende Ovationen vom Publikum, das sich mit einem glücklichen Lächeln auf den Heimweg machte.”
Kloster Au am Inn (Bayern/Deutschland), „Die Fastenzeit in ihrer ganzen Tiefe“
OBV Heimatzeitungen, 7. März 2018 —
„Da wird, in der „barocken“ Vokalmusik, meist noch schnörkellos und schlicht, nur selten mit einer kleinen Portion Überschwang erzählt, was Sache ist. Die Fähigkeit, die Vertonungen religiöser, namentlich liturgischer Texte in ihrer ganzen Tiefe zu präsentieren, besteht nicht zuletzt in der Sparsamkeit des Aufwands. Genau das gelang den beiden perfekten Solistinnen (... und Cornelia Sonnleithner, Alt).“
Stadttheater Rüsselsheim, Operngala „Ein Fest für Mozart“
Main-Spitze, Rhein Main Presse, 12. Dezember 2016 —
„... So kokettierte er als Don Giovanni mit Mezzosopranistin Cornelia Sonnleithner, die seine aus- und einladenden Gesten stets mit einem verschmitzten Lächeln und einer wunderbaren Stimme beantwortete.“
Rüsselsheimer Echo, 12. Dezember 2016 —
„Mitwirkende überzeugen bei Opern-Gala auf ganzer Linie.“
„Die Mezzosopranistin Cornelia Sonnleithner und der Bariton ... leiteten mit dem Duett „Reich mir die Hand, mein Leben“ den Reigen der Gesangsbeiträge ein: ein kernig-forscher Don Giovanni und eine weich-intonierende, charmante Zerlina.“
„Cornelia Sonnleithner profitierte beim Ständchen des Cherubino aus „Figaros Hochzeit“ vom delikaten Harfeneffekt der gezupften Streichinstrumente ...“
„Bis hinein in die Zugaben ... eine großartige, von hoher Gesangskunst und orchestralem Glanz getragene Operngala.“
Konzerte der Nordschleswigschen Musikvereinigung, J. S. Bach „Magnificat“
Der Nordschleswiger, 1. November 2016 —
„Andere Schönheiten boten die von den Bässen pizzicato begleiteten beiden Flöten bei der klangvoll vorgetragenen Altarie Cornelia Sonnleithners „Esurientes implevit bones“.“
Salzburger Festspiele 2016, „Le nozze di Figaro“ von W. A. Mozart
Merker Online, 16. August 2016 —
„Der Wiener Staatsopernchor und die zwei Chorsolistinnen Martina Reder und Cornelia Sonnleithner sorgten für die choristische und chorsolistische Qualität.“
Preisträgerkonzert des Internationalen Nico Dostal Gesangswettbewerbes
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, Woche 04/2016, Stadt Korneuburg —
„Cornelia Sonnleithner legte in das Duett aus „Wiener Blut“ von Johann Strauß Herz und Gefühl.“
Ehrbar Saal Wien, „Stabat Mater“ von G. B. Pergolesi
Die Presse, 05.03.2011 —
„ ... und Cornelia Sonnleithner modellierten ihre Duette und emotionalen Soli feinsinnig.“
Salzburger Festspiele 2007, „Der Freischütz“ von C. M. von Weber
Die Furche, Feuilleton, Nr.32/9, August 2007 —
„Tadellos die Brautjungfern (Cornelia Sonnleithner, ...) ...“